Im Perma-Modell – dem Modell von Martin Seligman vor, dass Menschen zum Aufblühen bringt – steht das A für Accomplishment „Selbstwirksamkeit“. Wofür es wichtig ist, das Erreichen eines Zieles bewußt wahrzunehmen, dass ist das heutige Thema von Astrid und mir.
Sich Ziele zu setzen und diese zu erreichen, ist im PERMA-Modell ein elementarer Punkt. Denn jedes erreichte Ziel ist eine Rückmeldung an das eigene Selbstvertrauen: Schau her, das habe ich geschafft. Dann schaffe ich auch das nächste Ziel.
Diese Erfahrung brauchen wir, um zu erleben, dass wir der Welt nicht hilflos ausgeliefert sind, sondern einen Einfluss darauf haben, was rund um uns passiert.
Bei der Accomplishment-Komponente geht es nicht darum, mehr Erfolge zu erzielen – es geht auch darum, die vielen kleinen Erfolge, die man bereits hat, mehr zu sehen und anzuerkennen. Dabei geht es nicht um Erfolg in Form eines dicken Autos vor der Tür, Prestige und Anerkennung oder eine Beförderung. Diese Dinge sind alle toll und können das eigene Wohlbefinden durchaus (kurzfristig) steigern. Aber es gibt auch viele kleine Erfahrungen, die wir jeden Tag machen, die das Leben lebenswert machen und uns stolz machen könnten. Doch viel zu oft haben wir uns an diese Dinge gewöhnt und nehmen sie als selbstverständlich an.
Wie es gelingen kann, Selbstwirksamkeit zu entwickeln und sich über Erreichtes zu freuen und wie alle fünf Faktoren des PERMA-Modells ineinandergreifen, darum geht es in dieser Episode
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